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Salbei

Salbei (Salvia officinalis L.)

Salbei, Altweiberschmecken, Chüechlichrut, Echter Salbei, Edelsalbei, Gartensalbei, Griechischer Tee, Heilsalbei, Königssalbei, Kreuzsalbei, Küchliblätter, Müsliblätter, Salbine, Salver, Selbinblätter, Sophieblätter, Zaffe, Zafferblätter, Zuffen, Sage (englisch), Sauge (spanisch)

Beschreibung
Salbei gehört zur Familie der Lippenblütler, Lamiaceae (Labiatae) und ist ein 50-60 cm hoher Halbstrauch [1]. Die Stängel sind vierkantig und entspringen einem büschelförmigen, tiefreichenden Wurzelstock[1], [2]. Sie sind unten verholzt und verzweigt [1]. Die gegenständigen Blätter sind langgestielt, länglich eiförmig, leicht gezahnt und vor allem in der Jugendphase dicht silbrig behaart [1]. Die Oberseite zeigt stark eingesenkte, netzförmige Nervatur, die auf der Blattunterseite stark hervortritt [1], [2]. Die blauen, violetten manchmal auch weißen Blüten sind zu 6-8 übereinander stehenden Scheinquirlen angeordnet und erscheinen von Mai bis Juli [1], [3]. Die Scheinquirle wiederum sind zu einer unterbrochenen endständigen Scheinähre vereinigt [4]. Als Frucht bilden sich pro Blüte vier kleine Nüsschen [3]. Diese sind kugelig, ca. 2 mm groß, dunkelbraun bis schwarz mit einem weißen Nabel [1]. Die Tausendkornmasse beträgt 7-10 g. [1]. Mit im Sommer gebildeten Erneuerungstrieben überdauert Salbei den Winter [5].
Die Gattung Salvia umfaßt etwa 500 Arten [3], [6]. Zahlreiche Zier-Salbei-Formen werden für den Zierpflanzenbau und die Freilandverwendung kultiviert [3]. Für Heilzwecke wird neben S. offincinalis noch der Dreilappige Salbei (S. trilobae) und der Muskateller-Salbei (S. sclarea) verwendet [2].
Aufkommen

Salbei stammt überwiegend aus Kultur (hauptsächlich aus dem Mittelmeergebiet), zum Teil auch noch aus Wildbeständen, besonders aus Kroatien (Dalmatien), Albanien und Ungarn [1], [7]. Die Heimat des Salbei ist auf dem Balkan und in Kleinasien, und dort wird er seit dem Altertum als Heilpflanze geschätzt [8].


Verwendung
Verwendet werden die frischen oder getrockneten Laubblätter von Salvia officinalis [9]. Als Gewürz zu Fleisch, Suppen, Eintöpfen und Gemüsegerichten und zum Einlegen von Gurken verlängert Salbei die Haltbarkeit der Speisen [9], [10]. Im Vordergrund steht aber die Bedeutung als Arzneipflanze, verwendet in Form von Tees, Extrakten und Tinkturen [1], [9]. Salbei wirkt antibakteriell, fungistatisch, virustatisch, adstringierend, sekretionsfördernd und schweißhemmend [9], [11]. Äußerlich wird er daher bei Entzündungen der Mund- und Rachenschleimhaut angewendet [9], [11]. Innerlich wirkt er dyseptisch und vermindert die Schweiß- und Speichelsekretion [2], [11]. Bei Überdosierung und längerandauernder Einnahme kann es jedoch zu Krämpfen, Tachykardie, Hitze- und Schwindelgefühl kommen [2], [11].

Handelsbezeichnung
Salbeiblätter = Salviae Folium, DAB 1996, Helv. VII (früher: Folium Salviae) [10]
Salbeiöl = Salviae Aetheroleu,, DAC 1986 mind. 20% Thujon (früher: Oleum Salviae) [10]

Wertgebende Inhaltsstoffe
Salvia officinalis
1-2,5% ätherisches Öl (dalmatinisches Salbeiöl) [1],[2], [3], [5], [6], [7], [8] davon
35-60% a,b-Thujon [1], [2], [3], [6], [7], [8], [12], [13]
Isothujon [13]
1,8-Cineol [1], [2], [3], [5], [6], [7], [8], [13]
Campher [1], [3], [5], [6], [7], [8]
Borneol [1], [5], [7], [8], [13]
Bornylacetat [1], [6], [7], [8], [13]
ca. 7% Gerbstoffe [1], [3], [8]: Rosmarinsäure [2], [6], [13]
Bitterstoffe (Carnosol) [1], [2], [3], [6], [8], [13]
Flavonoide [2], [3], [6], [8]
Flavonglycoside [8]

Salvia triloba
2-3% ätherisches Öl (griechisches Salbeiöl) [6], [7], davon
a. 5% Thujon [7]
40-67% 1,8-Cineol [1], [7]
bis 15% Campher [7]
Gerbstoffe [11]
Triterpene [11]
Flavonoide [11]

Salvia sclarea
0,03-0,14% ätherisches Öl [1], [5], davon 38-74% Linalyacetat [5]

Qualitätsanforderungen
Salvia officinalis
Mindestgehalt an ätherischem Öl 1,5% nach DAB, ÖAB und Europäisches [1], [2], [6], [8], [9], [11],
höchstens 3% Stängelanteile und höchstens 2% sonstige fremde Bestandteile [9], [14]
höchstens 10% Wasser [9], [14]
höchstens 10% Asche [9], [14]

Für Salvia triloba wird ein
Mindestgehalt an ätherischem Öl von 1,8% gefordert [6], [8], [11].

Standortansprüche
Besonders geeignet für den Anbau von Salbei sind warme, windgeschützte und sonnige Lagen [1], [2], [8]. Bevorzugt werden durchlässige Böden mit guter Kalkversorgung und ohne Staunässe [1], [2], [8].Sandige Lehmböden aber auch Niedermoorstandorte sind für den Anbau geeignet [8], [9]. Ungeeignet sind nach [1] stark humose Standorte. Salbei toleriert Trockenperioden und hat eine mittlere Frostempfindlichkeit [1]. Mit zunehmender Seehöhe erhöht sich der Tanningehalt, Salbei kann aber bis 700 m Seehöhe kultiviert werden, dabei muss allerdings ein genügend hoher Grundwasserstand vorhanden sein [1], [2].


Fruchtfolge
Als Vorfrucht eignen sich Hackfrüchte und Leguminosen, aber auch Getreide [1], [2]. Salbei soll mit sich selbst verträglich sein, um ein Anreichern des Bodens mit Krankheitserregern und Schädlingen zu verhindern, sollten er und andere Lippenblütler jedoch erst nach vier Jahren wieder angebaut werden [1], [9]. Als Nachfrucht eignet sich Getreide, da darin Durchwuchs leicht bekämpft werden kann [1].

Sorten / Herkünfte
Zuchtziele bei Salvia officinalis sind die Erhöhung des Blattanteils auf über 65% und die Minimierung des Gehalts an b-Thujon, da diese arzneilich wirksame Komponente auch toxische Eigenschaften aufweist [8]. Für den deutschen Anbau sind die beiden Sorten "Bona" und "Extrakta" registriert und in der Sortenliste des Bundessortenamtes beschrieben [1], [8].
Weitere Sorten von Salvia officinalis sind im gärtnerischen Bereich bekannt: "Aurea", "Berggarten", "Compacta", "Grandiflora", "Icterina, "Holt’s Mammoth", "Kew Gold", "Milleri", "Purpurascens"-Gruppe, "Rosea", "Salicifolia", "Tricolor" und andere [4].

Anbauverfahren

  • Bodenvorbereitung
    Nach einer Herbstfurche muss im Frühjahr, zum Beispiel durch Einsatz von Sternwalzen, für ein feinkrümeliges aber gut abgesetztes Saatbett gesorgt werden [9].
  • Direktsaat
    Üblich ist die Aussaat Ende April mit einer Saattiefe von 1-2 cm [8], [9]. Für einen guten Bodenschluß sorgt dabei das Andrücken der Samen mit Druckrollen während des Sävorganges [9]. Bei einer durchschnittlichen Keimfähigkeit von ca. 70% führt eine Saatstärke von 6,5-8,0 kg/ha (TKM 7-10 g) zu einem geschlossenen Bestand [9]. Ein Vereinzeln nach dem Auflaufen ist nicht notwendig [9]. Möglich ist auch eine Aussaat Anfang August mit einer ersten Beerntung im Frühjahr [8], [9]. Es besteht jedoch die Gefahr von Fehlstellen während des Aufganges durch eine trockenere Witterung [8], [9]. Als günstiger Reihenabstand haben sich 42 cm erwiesen [9]. Der Aufgang erfolgt etwa drei Wochen nach der Saat [9]. Durch seine langsame Jugendentwicklung ist Salbei besonders im Direktsaatverfahren erhöhter Unkrautkonkurrenz ausgesetzt [1].
  • Pflanzung
    Für gleichmäßige Bestände ist eine Pflanzung zu empfehlen. Gepflanzt wird ab Mai (bis Ende Juni) [1]. Eine Standweite von 40 x 25 cm hat sich bewährt, engere Reihenabstände erhöhen zwar den Ertrag, erschweren jedoch die Erntearbeiten und die Unkrautbekämpfung [1]. Oft wird der Reihenabstand auch auf die Hackmaschinen abgestimmt, z. B. Reihenabstand 60 cm, in der Reihe 30 bis 50 cm [2].
  • Topfkultur
    Für den Frischmarkt werden, vorwiegend im Frühjahr, kleine Mengen unverholzte Triebe mit Blättern benötigt [15]. Im Februar werden dafür 10 g Saatgut je Pikierkiste gesät und nach 3 Wochen 5 Pflanzen pro 9-cm-Topf vereinzelt [15]. Die Keimtemperatur beträgt 20 °C [2]. Der Verkauf erfolgt dann ab Mitte April [15].
  • Jungpflanzenanzucht
    Die Aussaat erfolgt ab März unter Warmglas, dabei erbringen 8g Saatgut ca. 1.000 Pflanzen [1]. Ausgepflanzt wird dann ab Mai (bis Ende Juni) [1], wie oben beschrieben.
  • Vermehrung durch Kopfstecklinge
    Ab Mitte Mai werden 5 cm lange Triebspitzen mit einem scharfen Messer von den Mutterpflanzen abgeschnitten, in ein Bewurzelungshormon getaucht und in ein feuchtes Sand-Torfkultursubstrat-Gemisch gesteckt [1], [9]. Bis zur Bewurzelung werden die Pflanzen mit Glas oder Folie abgedeckt [1], [9]. Es empfiehlt sich eine Bodenmaschendrahtheizung (25°C), und bei Sonne muss unbedingt beschattet werden [9]. Nach 3-4 Wochen und einer Abhärtungsphase von 1-2 Wochen können die Jungpflanzen maschinell oder von Hand ausgepflanzt werden (50.000 – 80.000 Pflanzen/ha) [1], [9].


Düngung
Der Nährstoffentzug von Salbei bei einem durchschnittlichen Frischmasseertrag von 350 dt/ha nicht blühendes Kraut beträgt 172 kg/ha N, 38 kg/ha P2O5, 216 kg/ha K2O und 43 kg/ha MgO [16].
Bei einer Kulturdauer von 3-4 Jahren ist eine gute Versorgung mit organischer Substanz wichtig. Versuche habe gezeigt, dass ab dem 2. Standjahr Stickstoffgaben von 150 kg N/ha optimal sind. Sie sollten geteilt, eine Hälfte vor Vegetationsbeginn, die zweite Hälfte nach dem ersten Schnitt, gegeben werden. Im ersten Standjahr ist eine Gabe von 50 kg N/ha ausreichend [1].
Je nach Region unterscheiden sich die Angaben zur Nährstoffversorgung. In Bayern werden Gaben von 120 kg N/ha, 30 kg P2O5/ha und 140 kg K2O/ha empfohlen. Ungarische Richtwerte weisen rund 60 kg K2O/ha als ausreichend aus [1].

Krankheiten / Schädlinge
An Krankheiten kann der Befall mit Echtem Mehltau (Erisyphe salvia), Phoma und Rost (Puccinia salvia) auftreten [1], [8], [9]. Gelegentlich können auch Spinnmilben und Fusarium-Pilze vorkommen [2], [9]. Auch Blattläuse, Erdflöhe, einige Raupenarten und Zikaden (Cicadella viridis) können, vor allem in Trockenperioden, die Pflanzen schädigen [1], [8], [9].

Pflegemaßnahmen
Grundsätzlich kann der Anbau von Salvia officinalis mehrjährig (2-3 Jahre) erfolgen [9]. Treten häufiger Fehlstellen auf, kann auch ein einjähriger Anbau erwogen werden [1]. [9].
Nach Bedarf muss mehrmals gehackt und der Bestand, insbesondere in der Auflaufphase und Jugendentwicklung unkrautfrei gehalten werden [2], [9].
Nach der Saat oder Pflanzung muss der Boden gleichmäßig feucht gehalten werden, Staunässe ist jedoch unbedingt zu vermeiden. In ungünstigen Lagen wird angehäufelt und im Spätherbst eine leichte Frostschutzbedeckung (z. B. Torf oder Reisig) ausgebracht [2].
Um kräftige und stark austreibende Pflanzen zu erhalten, ist es ratsam, im Frühjahr des zweiten Jahres die Pflanzen auf 10 cm zurückzuschneiden [1], [2], [9]. Dadurch werden mehr junge Triebe mit höheren Wirkstoffgehalten erreicht [1].
In einem Gewächshausversuch wurden unterschiedliche Insektizide auf ihre Pflanzenverträglichkeit geprüft. An Salbei traten dabei nur bei dem Mittel "Roxion" (0,1%) leichte Schäden auf [17].

Ernte / Ertrag
Im ersten Standjahr ist nur eine Ernte, ab dem zweiten Jahr sind zwei Ernten möglich [1], [9]. Die Ernte erfolgt mit dem Mählader vor der Blüte, wobei der Schnitt nicht tiefer als 10-15 cm (oberhalb der verholzten Teile) über dem Boden sein sollte [1], [2], [9]. Salbei sollte in abgetrocknetem Zustand und möglichst am Nachmittag von vollsonnigen Tagen geschnitten werden, da er dann das höchste Aroma hat [2]. Eine händische Ernte ist nicht mehr rentabel [1]. Der erste Schnitt erfolgt etwas Anfang Juni und ist ertragreicher als der zweite Ende August/Anfang September [1], [2].Je nach Region schwanken die Ertragsangaben sehr stark [1]:

  • Bayern:
    - 130-230 dt/ha FM, 70-120 dt/ha frische Blätter und 10-28 dt/ha Blattdroge im 1. Standjahr
    - 330-370 dt/ha FM, 220-240 dt/ha frische Blätter und 32-45 dt/ha Blattdroge im 2. Standjahr [1], [9].
  • Ungarn:
    - 50-80 dt/ha frisches Kraut und 20-30 dt/ha frische Blätter [1]
  • Ostösterreich:
    - Ungarisches Ertragsniveau [1]
    - bzw. 20-40 kg/a (= 20-40 dt/ha) Blattdroge im 1. Standjahr, 80-120 kg/a Blattdroge im 2. Standjahr und 30-60 kg/a Blattdroge im 3. Standjahr (2 Schnitte) [2].

Salbei verliert schnell sein Aroma und muss daher rasch verarbeitet werden [1], [9]. Die Trocknung erfolgt am Erntegut zügig aber vorsichtig bei 40-45 °C [1], [2], [9]. Höhere Temperaturen führen zu Ölverlusten [9]. Die Trocknungszeit beträgt je nach Trocknungsart (Kasten- oder Hordentrockner, Mehrbandtrocknungsanlagen oder im Schatten auf Rosten) 8-72 Stunden [9]. Die Stängel können sowohl vor (über ein Gebläse) als auch nach der Trocknung (auf einer Rebelanlage) entfernt werden [1], [9]. Das Eintrocknungsverhältnis beträgt 4-5 : 1 [1], [2]. Wegen der Geruchsübertragung darf Salbei nicht mit anderen Kräutern zusammen getrocknet und muss absolut luftdicht und vor Licht geschützt gelagert werden [2], [9].
Zur Gewinnung des ätherischen Öls wird Salbei in der Vollblüte geerntet, wobei die höchsten Ölgehalte zu Mittag erreicht werden [1]. Der Öl-Ertrag liegt bei 60-100 kg/ha. Im Frischgut erreicht der ätherische Ölgehalt 0,2-0,3% und im Trockengut 1,2-2,5% [1]. Samenerträge liegen bei 500-700 kg/ha [1].

Literatur

  • Dachler, M., Pelzmann, H. (1999): Salbei. Arznei- und Gewürzpflanzen (Anbau-Ernte-Aufbereitung). 2. Auflage. Österreichischer Agrarverlag, Wien.
  • Lindner, U. (1987): Salbei (Salvia officinalis). Unsere Küchenkräuter. Gemüse, 6: 302-303.
  • Seybold, A. (1998): Die Gattung Salvia- Geschichte, Biologie, Anzucht und Verwendung. Drogenreport; 11 (19): 35-36.
  • Köhlein, F. (1998): Gartensalbei, universelle Nutz- und Zierpflanze. Gartenpraxis 1: 20-23. Ulmer-Verlag, Stuttgart.
  • Franke, W. (1992): Salvia officinalis L.. Nutzpflanzenkunde. 5. Auflage. Georg Thieme Verlag, Stuttgart.
  • Hänsel R., Sticher M., Steinegger E. (1999): Salbei und Salbeiöl. Pharmakognosie – Phyto­pharmazie. 6. Auflage. Springer Verlag, Berlin, Heidelberg, New York.
  • Teuscher, E. (1997): Biogene Arzneimittel. 5. Auflage. Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft mbH, Stuttgart.
  • Bundessortenamt (Hrsg.) (1996): Beschreibende Sortenliste Arznei- und Gewürzpflanzen. Landbuch Verlagsgesellschaft mbH, Hannover.
  • Merkblätter für Pflanzenbau (1988): Kulturanleitung für Gartensalbei. Bayerische Landesanstalt für Bodenkultur und Pflanzenbau, Abtlg. Pflanzenbau und Pflanzenzüchtung, LBP Freising, München.
  • Pahlow, M. (1999): Das große Buch der Heilpflanzen. Gräfe und Unzer Verlag GmbH, München.
  • Schaffner, W. (1999): Heilpflanzenkompendium. Thalacker-Medien, Braunschweig.
  • Geisler, G. (1988): Pflanzenbau. 2. Auflage. Paul Parey Verlag, Berlin Hamburg.
  • Rimpler, H. (1999): Biogene Arzneistoffe. 2. Auflage. Deutscher Apotheker Verlag, Stuttgart.
  • Europäisches Arzneibuch Nachtrag (2000): Deutscher Apothekerverlag Stuttgart. Govi Verlag - Pharmazeutischer Verlag GmbH, Eschborn.
  • Fritz, D. et al. (1989): Gemüsebau. 9. Auflage. Eugen Ulmer Verlag, Stuttgart.
  • Bomme, U., Nast D., (1998): Nährstoffentzug und ordnungsgemäße Düngung im Feldanbau von Heil- und Gewürzpflanzen. Zeitschrift Arznei- und Gewürzpflanzen, 3: 82-90.
  • Meier, U., Gebelein, D. (1998): Pflanzenverträglichkeit von Insektiziden in Heil-, Gewürz- und Aromapflanzen. Zeitschrift Arznei- und Gewürzpflanzen, 3: 96-97.

Weiterführende Literatur

  • BariČeviČ, D., FilipiČ, M., Tomazin, E., Čin, M., ZupanČiČ, A. (1996): Evaluation of autochtonous and/or introduced Genotypes of medicinal and aromatic plants in Slovenia: Salvia officinalis L.. Beiträge zur Züchtungsforschung. Bundesanstalt für Züchtungsforschung an Kulturpflanzen. 2 (1), Quedlinburg.
  • Böttcher, H., Günther, I. (1999): Physiologisches Nachernteverhalten von Salbei(Salvia officinalis L.). Zeitschrift Arznei- und Gewürzpflanzen; 4: 119-125.
  • Dehe, M. (1993): Herkunftsvergleich bei Salbei im kontrollierten ökologischen Anbau. Züchtungsforschung und Züchtung an Arznei- und Gewürzpflanzen. Ziele, Methoden und Ergebnisse. Tagungsbericht 16./17. Juni 1993, Quedlinburg (Vorträge zur Pflanzenzüchtung, 26: 18-19.
  • Gürbüz, B., Bayrak, A., Arlsan, N., Gümüscü, A. (1999): Research on Yield, Essential Oil and Essential Oil Composition of Sage (Salvi officinalis L.) Lines. Zeitschrift Arznei- und
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